01.03.2012 von Mag. Petra Borota-Buranich

What's up, Boys?

Gesundheit und Ernährung sind für Jugendliche kaum von Interesse. Speziell junge Männer scheinen gegen dieses Thema immun zu sein. Aber gerade das Jugendalter steht für Aufbruch zu neuen Horizonten: eine Chance also, auch die Ernährungskompetenz zu steigern?

Die Attribute „nicht mehr Kind“ und „noch nicht Erwachsener“ charakterisieren die dynamische Entwicklung im Jugendalter. Dieser Lebensabschnitt ist gekennzeichnet durch massive körperliche, emotionale sowie soziale Veränderungen. Jugendliche durchlaufen einen Selbstfindungsprozess und konzentrieren sich dabei intensiv auf ihre Gedankenwelt, ihre Gefühle und ihre Stimmungen.

Wenn Hummer wachsen ...

Die französische Psychologin Francoise Dolto vergleichtdiese Entwicklungsphase mit dem Wachstum eines Hummers: Der Hummer muss seinen alten Panzer abwerfen, damit er wachsen kann. Bis er einen neuen Schutzmantel gebilde  hat, kostet es den Hummer viel Mühe und Anstrengung. In dieser Zwischenphase ohne Schutzmantel ist der Hummer auch besonders gefährdet und verletzlich. Jugendlichen geht es in der Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter ähnlich. Alte Gewohnheiten aus der Kindheit müssen teilweise aufgegeben werden, um dafür Neues und Unbekanntes aus der Welt der Erwachsenen anzunehmen. Dieser Prozess löst bei vielen Jugendlichen Unsicherheit aus. Bis der Schritt in den Erwachsenenkreis gelingt, benötigen junge Menschen oft mehrere Anläufe und Kursänderungen, die auch mit Rückschlägen verbunden sein können.

Individuelle Entwicklung

Über den Beginn und das Ende der Adoleszenz bzw. des Jugendalters gibt es viele
unterschiedliche zeitliche sowie inhaltliche Definitionen. In der Entwicklungspsychologie  werden Pubertät und Adoleszenz als Übergangsphasen im menschlichen Lebenslauf beschrieben, die sich an die Kindheit anschließen und vom Erwachsenenalter abgelöst werden. Während die Pubertät oft als Untergrenze der Adoleszenz beschrieben wird,  scheinen für das Ende der Adoleszenz vor allem der Abschluss der ersten Berufsausbildung oder die soziale und materielle Unabhängigkeit von den Eltern wesentliche Kriterien zu sein.

Breite Schultern und mehr Muskeln

Neben den psychischen und sozialen Veränderungen ist die Jugendphase von massiven körperlichen Veränderungen geprägt, die bei Burschen und Mädchen unterschiedlich verlaufen. Das Längenwachstum beginnt bei Jungen etwa zwei Jahre später als bei Mädchen - zirka mit 14 Jahren - und endet etwa mit dem 19. Lebensjahr. In dieser Zeit finden auch Veränderungen der Körperproportionen statt, z. B. die breiteren Schultern bei Jungen. Gemeinsam mit dem Knochenwachstum geht auch eine größere Muskelmasse und Körperkraft einher. 
Bei männlichen Jugendlichen ist das Muskelwachstum ausgeprägter als bei weiblichen. Das Fettgewebe steigt bei männlichen Jugendlichen während der Pubertät auf ca. 15 %, während es bei weiblichen Jugendlichen durchschnittlich 22 % ausmacht. Burschen haben dafür am Ende der Pubertät doppelt so viel Muskelmasse (Lean Body Mass) wie Mädchen. Die Hauptveränderungen der körperlichen Entwicklung liegen jedoch in der Geschlechtsreifung. Beträchtliche hormonelle Umstellungen - hauptsächlich ein höherer Östrogen und Testosteronspiegel - verursachen die sexuelle Reifung sowie die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale.

Das eigene „Ich"

Die eigene körperliche Entwicklung zu akzeptieren, ist eine der zahlreichen Aufgaben, die Jugendliche auf dem Weg zur eigenen Persönlichkeit bewältigen müssen. Hinzu kommen die Entdeckung der Sexualität und der Aufbau einer intimen Beziehung, der Aufbau eines Freundeskreises beiderlei Geschlechts, die Lösung vom Elternhaus, die Vorbereitung auf das Ehe- und Familienleben und auf eine berufliche Karriere, die Entwicklung einer  Ideologie und die Übernahme einer weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsrolle.

„Es ist ja so anstrengend, cool zu sein!"

Besonders für junge Männer ergibt sich aus den gesellschaftlichen Vorstellungen von Männlichkeit und Mannsein eine sehr spannungsgeladene, oft schwer zu bewältigende Situation. Das traditionell wie auch kulturell verankerte und immer wieder neu produzierte Männlichkeitskonzept steht einer offenen, latenten Abwertung dieser Bilder entgegen. Von männlichen Jugendlichen werden oft doppelte und widersprüchliche Leistungen erwartet. Einerseits stehen die traditionellen Männlichkeitsbilder, z. B. Stärke, Konkurrenz,   demonstrative Männlichkeit und Risikofreude. Andererseits sollen junge Männer   Anforderungen und Leistungen entsprechen, die dem direkt entgegengesetzt sind, wie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Selbst- und Körperbezug. Bis dato gibt es für diese spannungsreiche Lebenslage kaum Möglichkeiten der Kommunikation im öffentlichen Raum. Wenn sie keinen stabilen äußeren Halt finden, fallen viele Burschen wieder auf das traditionelle Männerbild zurück und sind auf das riskante „Sichausprobieren". angewiesen. Als logische Konsequenz müssen sie sich gegenüber Erwachsenen, aber auch gegenüber anderen Jugendlichen distanziert, emotionsfrei - also „cool" - verhalten.

Laut Prof. Barbara Methfessel übt die Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben einen großen Einfluss auf das Gesundheits- bzw. Ernährungsverhalten aus. In der gegenwärtigen Kultur benutzen Jugendliche die Modellierung des eigenen Körpers durch Fitness (v. a. Burschen) und Ernährung stellvertretend für einen Identitätsbeweis.

Essen als Teil des Lebensstils

In der Jugend nehmen junge Menschen individuelle Lebensgewohnheiten an, die sie später oft unreflektiert fortsetzen und deren gesundheitliche Konsequenzen teilweise erst im Erwachsenenalter spürbar werden. Hier sind vor allem einseitige Ernährungsformen, Bewegungsmangel, Nikotin- und Alkoholkonsum kritisch für die gesundheitliche Entwicklung von Heranwachsenden. Besonders unter dem Einfluss von Peergroups, Werbung und Modetrends zeigen Jugendliche ein gesundheitlich problematisches Verhalten. In der Jugendphase integrieren sich Jugendliche in eine soziale Gruppe, zu der sie durch ihren Lebensstil dazugehören wollen. Essen ist dabei nur ein Teil des gesamten Lebensstils, den sie durch Kleidung, Musik und Freizeitgestaltung ausdrücken. Peergroups entscheiden beispielsweise, welche Lebensmittel „in" oder „out" sind. Interessant ist, dass die ausgesuchten Peers nicht entscheidend von den sozialen Milieus ihrer Familien abweichen.

Wissenswert

Jugendliche setzen Prioritäten: Fragt man 15- bis 19-Jährige, was ihnen in ihrem Leben derzeit ganz besonders wichtig ist, nennen, wie die deutsche Trendstudie Timescout zeigt, jeweils über 60 % „Freunde, mit denen man Spaß haben und auf die man sich verlassen kann" und „meine Ausbildung" (tfactory Hamburg, 2007).

Gewicht „schöndenken"

Studien aus dem deutschsprachigen Raum (KiGGS, EsKi-Mo, DONALD) zeigen, dass sich Kinder und Jugendliche großteils ungünstig ernähren und sich auch das Ausmaß an körperlicher Aktivität in Grenzen hält. Danach sind 15 % der Heranwachsenden übergewichtig oder adipös und fast 22 % weisen Essstörungen auf. Im Österreichischen Ernährungsbericht 2008 werden nach eigenen Angaben 11 % der männlichen Lehrlinge in Wien als übergewichtig klassifiziert und 4 % als adipös. Erhebungen, bei denen  Körpergröße und Gewicht gemessen wurden, zeigen jedoch andere Zahlen: 17 % sind übergewichtig, 13 % adipös. Umgekehrt muss auch festgehalten werden, dass dem gute 65 % Normalgewichtige gegenüberstehen. Interessant ist, dass männliche Lehrlinge im Vergleich zu den weiblichen Lehrlingen wesentlich zufriedener mit ihrem Körpergewicht sind.

Der höchste Anteil an Übergewichtigen und Adipösen findet sich in den Berufsgruppen Bauwesen/Raumgestaltung, Elektrotechnik und Kfz - also in den typisch männlich orientierten Disziplinen. Zugleich macht sich etwa die Hälfte der übergewichtigen Lehrlinge aus diesen Berufsgruppen am wenigsten Gedanken über ihr Körpergewicht bzw. fühlt sich wohl damit.

Indianer essen am liebsten Fleisch

Gemessen an den D-A-CH-Empfehlungen essen Jugendliche zu wenig pflanzliche Lebensmittel, besonders Gemüse, Obst, Brot und Kartoffeln. Dafür überschreiten sie die empfohlene Menge an Fleisch, Fleischprodukten und Wurst deutlich. Die Problematik wird noch deutlicher, werden die Geschlechter getrennt betrachtet. Jungen essen rund 10 % weniger Gemüse und etwa ein Drittel weniger Obst als Mädchen. Besonders auffällig ist der doppelt so hohe Fleischverzehr männlicher Jugendlicher gegenüber den weiblichen.

Laut dem österreichischen Ernährungsbericht 2008 weisen Burschen häufiger einen BMI über dem gewünschten Bereich auf als Mädchen. Besonders männliche Lehrlinge schneiden bei der Lehrlingsernährungsstudie an Wiener Berufsschulen schlecht ab: Ein Drittel der jungen Männer isst selten oder nie frisches Obst, frisches Gemüse ist bei 47 % der Lehrlinge tabu und mehr als die Hälfte hat mit Vollkornprodukten nichts am Hut. Eine unzureichende Ballaststoff-
versorgung liegt auf der Hand. Dafür ist Fleisch bei nahezu allen jungen Männern die beliebteste Speisenkomponente: 36 % essen täglich Fleisch, bei 90 % stehen Fleisch und Flei-sch- waren immerhin vier- bis sechsmal pro Woche am Speiseplan. Dementsprechend ist auch die Fettaufnahme zu hoch, auf die Fettqualität achten junge Männer kaum. Durchschnittlich nehmen männliche Lehrlinge 18 % der Gesamtenergie mit gesättigten Fettsäuren auf (empfohlen sind 10 %), Fette und Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden hingegen zu selten verzehrt. Alkohol trinken männliche Lehrlinge viel häufiger als ihre weiblichen Kolleginnen oder AHS-Schüler. Jeder zweite konsumiert mindestens einmal pro Woche alkoholische Getränke.

Wissenswert

Der Begriff Peergroup (Abkürzung: Peers) wird oft weit gefasst und als selbst gewählte Bezugsgruppe verwendet. Sie umfasst sowohl den Freundeskreis als auch eine Gleichaltrigengruppe. Peergroups haben unterschiedliche Funktionen und Bedeutungen: Sie vermitteln Zugehörigkeit und Akzeptanz, unterstützen die Entwicklung und Erprobung von personalen und sozialen Identitäten, fördern den Erwerb sozialer Kompetenz und unterstützen den Ablösungsprozess vom Elternhaus.

Snacking – nonverbale Kommunikation

Regelmäßige Mahlzeiten bilden einen zentralen Ansatzpunkt in der  Übergewichtsprävention. Allerdings frühstücken nur 24 % der 12- bis 17-Jährigen  regelmäßig und nur 36 % essen täglich zu Mittag. Snacken stellt dagegen ein  charakteristisches Essverhalten für die jugendliche Entwicklungsphase dar, das mehr Autonomie ermöglicht. Jugendliche schätzen Snacks besonders, weil sie jederzeit ohne feste Bindung an Orte, Zeiten und soziale Gemeinschaften verzehrt werden können. Außerdem entfallen die Vor- und Zubereitung und somit sind auch keine „Kochkenntnisse" notwendig. Viele dieser Konsumprodukte verwenden Jugendliche ebenso wie die bei den jungen Männern zu den beliebtesten Getränken zählenden Limonaden, Eistees oder Energy Drinks (un-)bewusst zur Darstellung der eigenen Person. Sie fungieren als Träger von Botschaften und stellen als „kulinarisches Codesystem" ein Mittel zur Kommunikationdar. Lebensmittel erhalten für Jugendliche als Imageträger passend zum Lebensstil einen „Added Value".

Jugendliche als Trendsetter

Jugendliche gestalten die Esskultur mit – das ist zeithistorisch ein Novum, das erst der liberale Erziehungsstil ermöglicht hat. Fehlende Kompetenzen im Umgang mit Lebensmitteln schränken jedoch die jungen Menschen eher auf die Wahl von mehr oder weniger verarbeiteten Produkten ein. Dazu kommt, dass sich der Essalltag in den Familien aufgrund der Individualisierung stark verändert hat. Die Berufstätigkeit beider Elternteile sowie flexible Arbeitszeiten machen es immer schwieriger, gemeinsame Familienmahlzeiten einzuhalten. Dadurch haben sie zwar ihre exklusive Versorgungsfunktion verloren, gleichzeitig jedoch als Ort für Familienkommunikation an Bedeutung gewonnen. Studien weisen darauf hin, dass die Gespräche am Elterntisch vielen Jugendlichen wichtig sind und dass die Bindung zur Familie in den vergangenen Jahren sogar wieder zugenommen hat. Da junge Menschen heute eine längere Zeit als vor einigen Jahren im Familienhaushalt leben, wird vermutet, dass auch die knappen finanziellen Resourcen diese Tendenz fördern. Daheim beeinflusse Jugendliche die Lebensmittelwahl beim Einkauf genauso wie die Kreation der Speisen, den Zeitpunkt und die Dauer von Mahlzeiten. So wartet nur etwa ein Drittel der Jugendlichen zu Hause auf das gemeinsame Essen. Die meisten versorgen sich häufig selbst, indem sie z. B. Vorbereitetes aus dem Kühlschrank aufwärmen, ein Brot schmieren oder selbst gekaufte Snacks essen. Wird außer Haus gegessen, verlockt das vielfältige Fast-Food-Angebot vor allem junge Männer. 16- bis  17-jährige Jungen nehmen in Deutschland fast dreimal so viel Energie über Fast Food zu sich wie Mädchen.

Die Jugendphase birgt aber keinesfalls nur gesundheitliche Risiken in sich. Gerade Jugendliche sind offen für neue und unbekannte Eindrücke, was eine große Chance für Veränderungen ihrer Ernährungsweise und der ihrer Umgebung mit sich bringt. Dass es gerade bei jungen Männern Männern noch Potenzial dafür gibt, liegt auf der Hand. Erlangen Sie einen Zugang zu Lebensmitteln und ein Grundverständnis für gute und  schnelle Zubereitung sowie das Erkennen von Qualitäten, so können sie in Zeiten des Überflusses auch situationsgerechte und individuell stimmige Entscheidungen treffen. Sie können Esskultur mitgestalten. Wer Jugendliche erreichen möchte, muss deren Wünsche und Bedürfnisse wie soziale Anerkennung, physische und psychische Fitness, den Wunsch nach Schönheit, aber auch nach Autonomie und Erwachsensein befriedigen. Dafür gilt es zuerst den kulturellen Hintergrund zu analysieren.

Wissenswert

Der „Kulinarische Code“ gehört zum nonverbalen  Kommunikationssystem, in dem Lebensmittel und Speisen als Symbole fungieren. Sie werden vom Marketing genutzt, um Produkte mit einem immateriellen, zusätzlichen Nutzen („Added Value“) zu verknüpfen. Der eigentliche Gebrauchswert kann z. T. völlig in den Hintergrund treten.

Im deutschsprachigen Raum gehören zirka 85 % der Jugendlichen zumindest einer Szene an. Symbole und Codes sind in den jetzigen Jugendkulturen ein wesentlicher Träger von Informationen geworden. Wer Informationen zielgenau vermitteln will, braucht die  jeweiligen Codes und Chiffren sowie den Einsatz von Szene-Heroes, so der Wiener Jugendkulturforscher Manfred Zentner. In der heutigen Konsumgesellschaft wird außerdem die Art und Weise, wie etwas präsentiert wird, immer wichtiger. Der Inhalt ist nur sekundär. Vor allem Begriffe wie Gesundheit und Ernährung sind schwer an den Mann zu bringen, da sie von den Jugendlichen mit „schmeckt nicht“ sowie Bevormundung assoziiert werden und bestenfalls den Kopf erreichen, aber nicht das Herz.

Fazit

Essen und Trinken sind bei Jugendlichen als Teil des Lebensstils und zur Darstellung der eigenen Person ein Thema, spielen jedoch keine vorrangige Rolle. Um männlichen Jugendlichen den Wert einer gesunden, genussvollen Ernährung zu vermitteln, darf „gesunde Ernährung“ nicht im Vordergrund stehen, sondern ein für diese Zielgruppe relevantes Motiv wie Genuss, Anerkennung, Erlebnis, Fitness oder der Wunsch nach Erwachsensein.

Literatur

Bartsch S: Jugendesskultur. Jugendliches Essverhalten im häuslichen und außerhäuslichen Umfeld. Ernährungs–Umschau 8: 432–438 (2010).

Bender U: Ernährungskompetenz von Jugendlichen. Eine explorative Studie an weiterführenden Schulen. Ernährung im Fokus 05: 196–201 (2010).

Institut für Ernährungswissenschaften (Hrsg.): Österreichischer Ernährungsbericht 2008. Universität Wien. Wien (2009).

Kolip P: Jugend und Gesundheit: Eine notwendig geschlechtsspezifische Betrachtung.In Kolip P (Hrsg.): Lebenslust und Wohlbefinden. Juventa Verlag, Weinheim 7–13 (1994).

Mensink G, Heseker H, Richter A, Stahl A, Vohmann C: Forschungsbericht Ernährungsstudie als KIGGS-Modul (EsKiMo). Robert Koch Institut. Universität Paderborn, Berlin (2007).

Methfessel B: Körperbeziehungen und Ernährungsverhalten bei Mädchen und Jungen– Lehr- und Lernvoraussetzungen in der Ernährungserziehung. In: Methfessel B (Hrsg.): Essen lehren – Essen lernen. Schneider Verlag, Hohengehren (2002).

Oerter D, Dreher E: Jugendalter. In Oerter R, Montada L (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. 5. vollst. überarb. Aufl., Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim: 310–361 (2002).

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