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Wussten Sie, dass das Gehirn zwar nur zwei bis drei Prozent des Körpergewichts ausmacht, aber rund die Hälfte der täglichen Kohlenhydratzufuhr verbraucht? Energie bekommt das Gehirn in Form von Glukose, die allerdings nicht gespeichert werden kann. Darum ist eine kontinuierliche Zufuhr über die Blutbahn wichtig – und deswegen sind auch das Frühstück und die Schuljause essentiell.
Am besten startet der Schultag mit einer kleinen Mahlzeit am Morgen. Das macht nicht nur wach, sondern kurbelt die Denkleistung an – wie Studien beweisen: „Frühstückende Schulkinder sind morgens körperlich und geistig fitter als jene, die darauf verzichten. Insbesondere am späten Vormittag zeigen sich die Unterschiede. Entscheidend ist dabei weniger die Nährstoffmenge als die Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Je langsamer Glukose aus der Nahrung ins Blut gelangt, desto besser können sich Kinder konzentrieren und Aufgaben lösen“, sagt Marlies Gruber, Geschäftsführerin des forum. ernährung heute.
„Fällt das Frühstück aus Zeitgründen aus oder haben die Kinder morgens noch keinen Appetit, ist es günstig, in der ersten Pause mit einem kleinen Snack Energie zu tanken. Auch gegen eine zweite Jause am Vormittag ist nichts einzuwenden. Konzentrationsschwächen werden vermieden und der konstante Blutzuckerspiegel beugt Heißhungerattacken vor“, so Gruber.
Doch was macht die richtige Schuljause aus? Sie sollte etwa ein Zehntel der Tagesenergiezufuhr ausmachen – also rund 200 kcal. Günstig sind Kohlenhydrate aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Linsen oder Bohnen, die langsam in der Blutbahn aufgenommen werden, kombiniert mit Milchprodukten. Hafer ist übrigens eine Getreidesorte, die besonders günstig auf die Gehirn- und Nervenfunktion wirkt und Kinder entspannter auf Stress reagieren lässt. Das liegt an den B-Vitaminen und dem enthaltenen Cholin und Magnesium sowie essenziellen Aminosäuren.
Soviel zur Theorie. Und mit ein paar Tipps des forum. ernährung heute haben Eltern gute Chancen, dass die Jausenbox geleert wieder nach Hause kommt:
Kinder vergessen oft zu trinken. Es ist deshalb besonders wichtig, ihnen immer wieder Getränke anzubieten. Doch wieviel wovon?
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Autor(en): Bisovsky S, Unterberger
Verlag: Österreichischer Agrarverlag
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-7040-2350-6.
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