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Inhalt
Fokus: Seite 03-05, Autorin: Marlies Gruber
Wie Kinder stark fürs Leben werden
Familien leben heute in einer komplexen Welt, die sich stetig weiterentwickelt. Damit Kinder diesen Herausforderungen und Chancen gestärkt entgegentreten können, sind Widerstandskraft und Resilienz nötig. Und zwar gleich in mehrerer Hinsicht: körperlich, emotional und sozial. Darüber hinaus hilft ein Schuss Kreativität.
Fokus: Seite 06-08, Autorin: Theres Rathmanner
Bitte zu Tisch
Das gemeinsame Essen in der Familie hat einen ganz besonderen Stellenwert. Es hat eine wichtige soziale Funktion, ist ein entscheidendes Lernsetting, begünstigt ein gesundes Ernährungs- verhalten und schützt vielleicht sogar vor Übergewicht.
Fokus: Seite 09-11, Autoren: Elisabeth Rudolph und Marlies Gruber
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Fleisch als Klima-Killer und Gesundheitsrisiko: Übermäßiger Fleischverzehr gerät zunehmend in Verruf. Dabei gibt es vielversprechende Rezepte für eine nachhaltige Ernährungszukunft – vorausgesetzt, alle Akteure der Gesellschaft ziehen mit.
Fokus: Seite 12-13, Autorin: Angela Mörixbauer
Epigenetik: Essverhalten beeinflusst Erbgut
Was wir essen, bestimmt nicht nur unsere Gesundheit, sondern kann sich auch auf jene unserer Kinder und Enkelkinder auswirken. Verantwortlich dafür ist die Epigenetik – der Einfluss von Lebens-stilfaktoren auf die „Lesbarkeit“ jener Information, die in der DNA gespeichert ist.
Fokus: Seite 14, Autorin: Elisabeth Rudolph
Antibiotika und Übergewicht
Im Darm liegt der Ursprung von Gesundheit oder Krankheit. – So lautet ein chinesisches Sprichwort. Heute weiß man, dass die Bakterienbesiedelung des Darms ausschlaggebend für die Gesundheit ist. Je vielfältiger, desto besser. Verändert sich die Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms, wirkt sich das nicht immer günstig aus. Vor allem Antibiotika stehen unter keinem guten Stern.
Fokus: Seite 15-17, Autorin: Adrian Meule
Emotionales Essverhalten
Unsere Gefühle beeinflussen unser Essverhalten. Je nach Stimmung und Emotion essen wir mehr oder weniger. Das spiegelt sich auch in der Alltagssprache wider, wenn wir vom „Kummerspeck“ reden. Oder davon, dass sich „Stress auf den Magen schlägt“ und es dabei zu einer Gewichtsabnahme kommt. Wie entsteht emotionales Essverhalten? Ist es normal oder pathologisch? Und lässt es sich behandeln?
Lebensmittelkennzeichnung: Seite 18-21, Autor: Florian Tschandl
Farbliche Symbolkennzeichnung bei Lebensmitteln
Soll es rot, gelb oder grün auf der Vorderseite von Lebensmittelverpackungen leuchten, um Kaufentscheidungen zu erleichtern? Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen und verschiedene Modelle. Lesen Sie einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Europäischen Union und die für den österreichischen Markt wesentlichen Front-of-Pack-Kennzeichnungssysteme.
Serie: Kulinarische Redewendungen: Seite 22-23, Autorinnen: Angela Mörixbauer & Eva Derndorfer
Reden wir nicht um den heißen Brei herum, ...
Winter! Das ist der Duft von heißem Früchtetee, frisch gebackenen Weihnachtskeksen, wohltuendem Grießbrei mit warmem Kakao in Omas Stube und der dampfenden Weihnachtsgans. Winter bedeutet auch, dass das Jahr zu Ende geht. So naht auch das Ende dieser Serie: Wir geben – sprichwörtlich – den Löffel ab und hoffen, dass wir nichts unter den Tisch fallen ließen oder Ihnen auf den Keks gegangen sind.